Beinahe schon ein Fixpunkt in unserem Chorkalender: Die Lichteröffnung in der Wiener Innenstadt. Auch in diesem Jahr durften wir dieses glitzernde Spektakel musikalisch untermalen und den ersten Bezirk in Weihnachtsstimmung bringen...
Menschsein bedeutet, Tag für Tag aufs Neue mit Gefühlen und Emotionen konfrontiert zu sein und sich immer wieder inneren wie äußeren Konflikten zu stellen. Unter dem Titel Human Being – Being Human begab sich die Jugendchorakademie Wien auf eine Reise in diese komplexe Gefühlswelt.
Am 17. November wurde in der Wiener Innenstadt die Weihnachts-beleuchtung zum ersten Mal in diesem Jahr erleuchtet. Im Anschluss an die feierliche Illumination gab es ein Christmas Sing Along mit bekannten Weihnachtsliedern an mehreren Orten in der Wiener Innenstadt!
Die Carmina Burana gehört mit gutem Grund zu einem der im 21. Jahrhundert meist aufgeführten Chorwerke. Carl Orff (1895-1982) entführt seine Hörerschaft in eine Welt aus imposanten Bildern, welche seit ihrer Entstehung nichts an Aktualität verloren haben. In den ursprünglich aus dem 11. und 12. Jahrhundert stammenden Texten des Werkes geht es um das Kommen und Gehen weltlichen Reichtums, die Vergänglichkeit des Lebens, und den Reiz der leiblichen und erotischen Genüsse.
Aufgeführt wird hier die Fassung für zwei Klaviere und Schlagwerk, bei der die unverwechselbare Rhythmik des Werks besonders zur Geltung kommt.
Anmerkung zur Besetzung: Aufgrund einer Erkrankung singt der Bariton Stefan Zenkl anstelle von Matthias Helm.
Freitag, 15. Juni 2018, 19.30 Uhr
Franz Liszt Konzertsaal Raiding
Carl Orff: Carmina Burana
für gemischten Chor, Solisten, Schlagwerk und zwei Klaviere
Leitung: Michael Grohotolsky
Wiener Kammerchor
Jugendchorakademie Wien
Kinderchor der Wiener Chorschule
Ursula Langmayr, Sopran
Gernot Heinrich, Tenor
Mathias Hausmann, Bariton
Klavierduo Johannes und Eduard Kutrowatz
Supercussion Vienna
Die Carmina Burana gehört mit gutem Grund zu einem der im 21. Jahrhundert meist aufgeführten Chorwerke. Carl Orff (1895-1982) entführt seine Hörerschaft in eine Welt aus imposanten Bildern, welche seit ihrer Entstehung nichts an Aktualität verloren haben. In den ursprünglich aus dem 11. und 12. Jahrhundert stammenden Texten des Werkes geht es um das Kommen und Gehen weltlichen Reichtums, die Vergänglichkeit des Lebens, und den Reiz der leiblichen und erotischen Genüsse.
Aufgeführt wird hier die Fassung für zwei Klaviere und Schlagwerk, bei der die unverwechselbare Rhythmik des Werks besonders zur Geltung kommt.
Das ASO Wien (Akademisches Symphonie Orchester der Wirtschaftsuniversität Wien) spielt am 28. & 29. April 2018 zwei Konzerte im Learning Center Forum am Campus der Wirtschaftsuniversität Wien unter der Leitung des Dirigenten Witolf Werner.
Die Jugendchorakademie Wien wird gemeinsam mit den Neuen Wiener Stimmen bei Beethovens 9. Symphonie zu hören sein.
Programm:
Iván Eröd - Sonata Nr. für Orchester op. 16
Aram Chatschaturjan - Adagio aus dem Ballett "Spartacus"
Ludwig van Beethoven - Symphonie Nr. 9 in d-moll op. 125
Christiane Linke, Sopran
Margaret Plummer, Mezzosopran
Stefan Lex, Tenor
Yasushi Hirano, Bassbariton
Witolf Werner, Dirigent
Advent ist die Zeit der Erwartung. Warten können fällt uns heute zunehmend schwer. Gerade deshalb ist die Qualität dieser Erwartungszeit eine Besondere, verbunden mit dem Wunsch nach einer ruhigen und besinnlichen Stunde, um sich auf das Wesentliche, das Eigentliche von Weihnachten einzulassen. Gemeinsam auf etwas warten ist noch viel schöner. In diesem Sinn findet erstmals ein gemeinsames Adventkonzert des Wiener Kammerchors mit der Jugendchorakademie Wien statt.
Den ersten Teil gestaltet die Jugendchorakademie unter anderem mit Auftragskompositionen und Uraufführungen, geschrieben von Sängerinnen und Sängern der Jugendchorakademie:
Marina und Elena Höbarth (Text Friedrich Schiller): Punschlied
Michael J. Richter (Text: Iris Schmidinger): Leise Dahin
Sebastian Taschner: Hirten, wacht auf!
Edward Elgar (Arranged by John Cameron): Lux Aeterna
Voces8 (Basque Carol, Arranged by Jim Clements): Gabriel’s Message
Francis Poulenc: Hodie Christus natus est aus 4 Motets pour le Temps de Noël
Ola Gjeilo (*1978): O Magnum Mysterium
Rihards Dubra: O Magnum Mysterium
Im zweiten Teil präsentiert der Wiener Kammerchor musikalische Gedanken und Zeittöne zu dieser besonderen Zeit und nimmt sein Publikum mit auf eine vorweihnachtliche Reise voller Erwartung:
Johann Hermann Schein (1586-1630): Ich bin die Wurzel
Johannes Brahms (1833-1897): O Heiland, reiß die Himmel auf
James MacMillan (*1959): O Radiant Dawn
Trad. Ludwig Böhme/Arr.: Maria durch ein Dornwald ging
Robert L. Pearsall (1795-1856): In dulci Jubilo
Trad. Herwig Reiter/Arr.: Kommt`s her, ihr Hirten all zusamm`
Trad. Theresa Hemedinger/Arr.: Es blühn drei Rosen
Max Reger (1873-1916): Es kommt ein Schiff geladen
Ola Gjeilo (*1978): O Come, o come, Emanuel
Ola Gjeilo: In the Bleak Mid-Winter
Einojuhani Rautavaara (1928-2016): Christmas Carol
Beim Adventsingen im Stift Melk präsentieren internationale Chöre ein stimmungsvolles vorweihnachtliches Programm. Die Jugendchorakdemie Wien wird unter der Leitung von Michael Grohotolsky eine Auswahl adventlicher Stücke, darunter zwei Kompositionen von SängerInnen musizieren:
Marina und Elena Höbarth (Text Friedrich Schiller): Punschlied
Michael J. Richter (Text: Iris Schmidinger): Leise Dahin
Edward Elgar (Arranged by John Cameron): Lux Aeterna
Francis Poulenc: Hodie Christus natus est aus 4 Motets pour le Temps de Noël
Ola Gjeilo (*1978): O Magnum Mysterium
In der Wiener Innenstadt wird die Weihnachtsbeleuchtung zum ersten Mal in diesem Jahr erleuchtet - diese feierliche Lichteröffnung wurde durch die Jugendchorakademie Wien unter der Leitung von Michael Grohotolsky musikalisch umrahmt. Nach der offiziellen Illumination zogen die Sängerinnen und Sänger durch die Wiener Innenstadt und sangen an mehreren Orten bekannte Weihnachtslieder und luden ihr Publikum zum Mitsingen ein.
We are the world...
Wir sind die Welt. Eine Welt, in der es täglich zu Rassismus, Sexismus und Ignoranz kommt. Sind wir ein Teil der Probleme? Auch wenn wir gar nichts machen? Oder gerade deshalb?
Die 6A des Akademischen Gymnasiums hat sich die Auseinandersetzung mit diesen Themen zur Aufgabe gemacht. Den Kern des Abends bildet das Theaterstück „Schau’ einfach weg und denk‘ nicht daran“. Es ist umgeben von instrumental-musikalischen, tänzerischen, literarischen und chorischen Beiträgen, welche die Themen des Abends auf unterschiedliche Weise aufgreifen und verbinden.
Die Kooperation entstand im Rahmen der Initiative “culture connected”, die es sich zum Ziel macht, Schulen und Kulturpartner zu vernetzen und den Lernort Schule durch neue Erfahrungen im Erleben von Kunst und Kultur zu erweitern. Als eben dieser Kulturpartner ist die Jugendchorakademie Wien für die musikalische Rahmengestaltung zuständig, indem sie die von den Schülerinnen und Schülern ausgewählten Songs in a cappella Arrangements darbietet.
Ob Chor, Schule oder Gesellschaft, jeder und jede Einzelne trägt Verantwortung.
... we’ll make a better place, for you and for me.
Für die Grafik bedanken wir uns bei © Astrid Schmidinger
Mit ihrem Debütalbum "Ganz Schön Bunt" und fünf kultigen Musikvideos haben sich Die Spritbuam bereits über Österreich und Deutschland hinaus bis nach Luxemburg einen Namen gemacht. Nun starten die vier Burschen mit einem Schmankerl der Extraklasse in ihr drittes Bühnenjahr, denn unter dem Motto "Ganz Schön Bunt - Die Große Spritbuam-Gala" werden nun alle Register gezogen. Dabei zelebrieren die ehemaligen Wiener Sängerknaben im MuTh, dem Konzertsaal der Wiener Sängerknaben das Finale des Zyklus Reunion, der Konzertreihe von musikalischen Formationen ehemaliger Wiener Sängerknaben. Mit hochkarätigen Gästen und professioneller Chor- und Orchesterunterstützung verspricht der 18.03.2017 ein fulminanter, bunter Konzert- Abend zu werden, den es so noch nie zuvor gegeben hat.
"Unterhaltung auf höchstem Niveau" ist und bleibt der Leitspruch der charmant, schrägen Formation und mit dem Jahr 2017 gilt es nun dieser Intention eine neue Dimension zu eröffnen.
Grafik © Die Spritbuam
Die Wiener Konzertvereinigung und die Jugendchorakademie Wien gestalten gemeinsam unter der Leitung von Erich
Polz einen Abend im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses.
Programm:
Arvo Pärt
'Cantus in memory of Benjamin Britten' (1977)
Johannes Brahms
'Ein deutsches Requiem op. 45' (1854 - 1868)
Erich Polz, Dirigent
Michael Grohotolsky, Chorleitung
Nicola Proksch, Sopran
Kristján Jóhannesson, Bariton
Jugendchorakademie Wien, Chor
Wiener Konzertvereinigung, Orchester
Die Jugendchorakademie Wien gestaltet den Gottesdienst unter der Leitung von Michael Grohotolsky.
Zu hören ist die Deutsche Messe in F-Dur von Michael Radulescu (geb. 1943), ein vier- bis sechsstimmiges a cappella Werk für gemischten Chor, das Einflüsse der Gregorianik und der modalen Musik aufweist und zugleich von zeitgenössischer harmonischer Freiheit und spannungsgeladenen Harmonien gekennzeichnet ist.
Zur Gabenbereitung wird die achtstimmige a cappella Motette Kwa wote upendo - Ubi caritas des zeitgenössischen Komponisten Julian Philipp Reisenthel (geb. 1991, USA). Sopran-Solo: Marlies Soyka.
Die gesamte Messe wird live auf Radio Klassik Stephansdom übertragen.